Tuesday, August 30, 2005

 

Der amerikanische Traum / The American dream

Er begann am Freitagnachmittag, als mich eine Freundin in einem nagelneuen, dunkelroten Pontiac G6 von der Arbeit abholte, um mit mir Richtung West Chester zu düsen. Außer Philly habe ich ja noch nichts von den USA gesehen und so war ich sehr gespannt auf die Umgebung und vor allem den Vorort, in dem sie wohnt. Und ich wurde nicht enttäuscht! Wir fuhren durch niedliche kleine Städtchen, die sehr gepflegt waren (im Gegensatz zu Philly) und einen unheimlich an amerikanische Filme und Serien erinnern.

Am Samstag waren wir dann in New Jersey. Die Fahrt nach Edison dauerte ungefähr 2 Stunden, die wir uns mit dem eingebauten Satellitenradio gut vertreiben konnten. Natürlich hörten wir nur Lieder, die wir lauthals mitsingen konnten. Die Party selbst war uns etwas zu Deutsch, weswegen wir auch nicht, wie ursprünglich geplant, bis zum nächsten Morgen blieben. Trotzdem haben wir uns aber zu dritt (wir zwei Deutsche und eine amerikanische Freundin) gut amüsiert.

Der nächste Tag war leider sehr verregnet. Deshalb sind wir nicht zum Strand, sondern nach King of Prussia gefahren. Das ist die größte Shopping Mall der Ostküste, die drittgrößte der USA. Eine gute Alternative also. Das Highlight war dabei das TGI Friday’s. Dort gibt es herrliche Burger, wobei ich meinen mal wieder nicht geschafft habe. Ich schaffe es ehrlich gesagt, noch nicht einmal, die Burger in die Hand zu nehmen und abzubeißen. Hier ist eben alles größer. Sogar die Münder. Denn Amerikaner essen ihre Hamburger bestimmt nicht mit Messer und Gabel. Im Rahmen einer Stichprobenuntersuchung haben wir dies auch höchst wissenschaftlich belegt.

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Soon also in English!


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