Wednesday, March 15, 2006
A New Photoalbum!
Tuesday, February 21, 2006
My Final Report
A story about flight schedules, road trips and international friendships
Frankfurt – Airport /
I am standing at Gate B22 and a friend from home has just called me one last time, wishing me a safe flight and all the best for
I’ve been planning my internship for 1 year now. I looked for car manufacturers, suppliers, and freight forwarders, big and small companies in the
Perfect! That would exactly be the internship I always wanted to have. It would fit perfectly into my studies; I could apply what I had learned in the lectures so far and I would learn more about aircrafts, loading etc., things that always seemed very interesting to me. Then everything came very fast: the job interview, the email saying “Welcome on board”, the application for visa, and the interview with the embassy in
My biggest dream is now about to come true. After studying in Sweden for one year, I always wanted to go abroad again, to get to know a different culture, to experience daily life in a different surrounding and of course, to make new friends.
“We have a free seat in Economy for you. It is only a middle seat. But if that is ok for you, you can now board the aircraft.” I am flying stand-by, and I am glad I can enter the plane.
The 6 months in the
I had an awesome time in
During my work I learned a lot about logistics, more than any professor can teach you in school. My boss always had an ear for my questions, and I had the chance to visit different departments in the company. I worked with the Export Department and with Accounting for a few days, and I even visited Passenger Services where I prepared the flight and checked-in passengers.
My main tasks were customer service and supporting the Sales Representatives of the region. I made bookings for the customers, gave out rates and advise about routings. I also had some weekly and daily reports; for example, I watched the load factors for our freighter and the capacity of all our five flights.
I will be able to apply my knowledge that I have gained here in the very near future, when writing my final exams for my Master’s Degree. I also see my internship as a huge chance to start my career in the freight industry later on.
From the very first day I felt as a valuable member of the team. I remember my first conference call. It was long and a lot of difficult issues had to be discussed. But my new colleagues still took their time to explain to me the topics they were talking about and make it easy for me to follow.
It was not hard for me to find a place to stay in
Thanks to a lot of events organized by the International House every other day, it was easy to make new friends and soon we were a bunch of people, all here for 6 months either studying or doing an internship. For the weekends we often rented a car or traveled by bus and train. We went to
Living together with people from all over the world, with different background, growing up in different political systems, with different opinions, brightened my mind, and I learned a lot about other cultures, religions and habits. During daily conversation I found out about different manners and perceptions of courtesy. The International House also offered events and classes about cultural differences.
Living expenses here in the
I readily recommend such an experience to everyone. I not only think it is fun to live and work abroad, but it is even necessary for a career nowadays. As globalization increases, it became necessary to speak fluent English and to be able to deal with people from different cultures. This half year taught me exactly these things and so much more. Thanks for that!
Friday, February 17, 2006
On a sunny day...
Gestern, mein drittletzter Tag als Lufthanseatin, war der wohl aufregendste Tag meines Praktikums. Mein Kollege Larry nahm mich mit aufs Rollfeld hinaus. Ich konnte es gar nicht glauben, ich sollte gleich einen A 340-300 von nächster Nähe betrachten können. Die Sonne schien und der Himmel war strahlend blau. Perfekt für Fotos also. Wahnsinn!
In dem Sinne ein schönes Wochenende und wir hören oder lesen uns bald.
Thursday, February 09, 2006
Checking in for Business Class?
Heute war also mein erster Tag am Check-In Counter. Der ganze Tag war sehr interessant und verging wie im Flug! Morgens wurde als erstes das Essen für den Flug geordert. Dabei wird geprüft, wieviele Passagiere gebucht sind, dann eine No-Show Rate von derzeit 5% und alle vorbestellten Meals abgezogen. Außerdem haben wir den Check-In aufgebaut, alle wichtigen Infos zum Flug ausgedruckt und die Selecteeliste erstellt. Das sind die Passagiere, die noch einmal in einen zweiten Sicherheitscheck müssen. (Eigentlich haben wir noch viel mehr gemacht, aber an alles kann ich mich gar nicht mehr erinnern)
Nach dem Mittag ging es los: Ich stand mit Anja am Business Counter und haben die Passagiere freundlich begrüßt und eingecheckt. Nach dem dritten Passagier war ich gefragt. Es hat einen Riesenspaß gemacht und obwohl es manchmal stressig zuging, waren alle freundlich und hatten auch viel Verständnis. Mein Lieblingspassagier war ein Kanadier auf dem Weg nach TelAviv. Mit seinem Ticket gab es Probleme, sodass es mindestens 20 Minuten dauerte, bis Anja alles hinten im Büro klären konnte. Er war trotzdem noch zu Scherzen aufgelegt und hat sich überhaupt nicht über die Wartezeit beschwert.
In Business Class waren wir heute mit drei Leuten überbucht. Das heißt, man muss jeden Business Class Passagier schon am Check-In fragen, ob er im Ernstfall downgegradet werden möchte und dafür 1500€ bekommt. Natürlich finden sich solche Leute schwer, besonders für einen Nachtflug. Zwei konnten wir dennoch überzeugen und ein dritter kam zu spät von einem anderen Flug rein.
Nachmittag ging es dann hoch zum Gate. Dort war meine Aufgabe, die Boardkarte mit dem Reisepass und den Reispass mit dem Passagier zu vergleichen. Das ging alles ganz schnell und nach einer halben Stunde war die 340-300 off blocks, dass heißt vom Gate weggepuscht.
Natürlich gab es auch den Fall der vierköpfigen Familie, die zusammen sitzen muss, da die Kinder noch zu klein sind, um allein zu sitzen, deren Sitzplätze jedoch falsch reserviert waren. Auch das konnten die Kollegen regeln, sodass am Abend alle glücklich ins Flugzeug einsteigen konnten.
Meine Füße schmerzen und ich bin richtig müde. Aber jetzt wird erstmal gekocht: Spaghetti mit Shrimps... LECKER!
Wednesday, February 08, 2006
No better way to fly
Diese Woche ist exchange week. Die beiden Passage-Praktikantinnen waren jeweils einen Tag mit mir im Büro, wo ich Ihnen alles wichtige über die Cargo erklärt habe und ihnen die Aufgaben gezeigt habe, die ich täglich oder auch über die Woche verteilt, erfülle. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Wissen über das Luftfrachtgeschäft inzwischen schon tagesfüllend ist!
Morgen und am Freitag stehe ich dann mit den beiden am Check-In und am Gate. Spannende zwei Tage also für mich. Aber in erster Linie heisst es für mich morgen früh erst mal AUSSCHLAFEN! Denn der Tag in der Passage fängt erst um 11 an.
Sunday, January 29, 2006
American History and Asian Culture
Heute waren wir wieder in New York. Unser erster Weg führte uns in das, ein paar Block von der Bushaltestelle entfernte Tenement Museum. Als Tenement werden die Mietshäuser zur Zeit der großen Einwanderungswelle bezeichnet. Die Bevölkerung Manhattans wuchs zu dieser Zeit rasend schnell und Wohnraum konnte nicht so schnell geschaffen werden. So teilten sich mehrere Familien ein Haus welches eigentlich für ein bis zwei Familien konzipiert war. Man kann sich vorstellen, wie eng dies war und wie die hygienischen Bedingungen sein mussten. Immerhin jedoch die bessere Alternative zu den Slums, die sich zu der Zeit in der Gegend des heutigen Centralparks befanden.
Danach ging es mit der Fähre nach Staten Island in einen Chinese Scholar’s Garden. Leider hatten wir nur noch 15 Minuten zur Besichtigung bevor der Garten schloss, aber was wir gesehen haben, war wunderschön und es herrschte friedliche Stille, im Gegensatz zu dem hektischen Manhattan. Wir konnten kaum glauben, dass wir uns in New York befanden. Die Bilder folgen bald.
Tuesday, January 24, 2006
Being Asian
Gestern waren Eric und ich mal wieder in Chinatown essen. Ich werde in diesen sechs Monaten wohl mehr über Asien gelernt haben, als über Amerika. Das Essen ist ja auch lecker und viel authentischer als die chinesischen Restaurants zu Hause, sodass wir mindestens einmal pro Woche nach Chinatown fahren.
Moving On!
Unser Büro ist dieses Wochenende umgezogen. Am Samstag habe ich dabei geholfen. Es war interessant zu sehen, wie ein Büro umzieht, wobei der normale Arbeitsablauf nicht großartig unterbrochen werden darf. Denn auch am Samstag wird Fracht entgegen genommen, gefährliche Güter überprüft, der Flug für geplant und letztendlich beladen. Die Entgegennahme und das Beladen erfolgten wie gewohnt im Lager. Für die Computererfassung mussten die Mitarbeiter in das eine Viertelstunde entfernte Folcroft fahren. Dort hat unser Buchhaltungsbüro seinen Sitz und die Systeme, die für diese Arbeit benötigt werden.